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Stockenboi wird erste Kärntner PEFC-Gemeinde

Die Oberkärntner Gemeinde setzt damit ein starkes Zeichen für regionale Wertschöpfung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Das rund 1.600 Einwohner:innen starke Stockenboi in Oberkärnten liegt in einem Seitental zwischen Drau und Weißensee; rund 70 Prozent der Gemeindefläche sind von Wald bedeckt. Nun hat sich die Gemeinde zur PEFC-Gemeinde erklärt – und nimmt damit innerhalb Kärntens eine Vorreiterrolle ein. Stockenboi verpflichtet sich durch diesen Titel, bei der Beschaffung und Verwendung von Holzprodukten vorrangig auf das PEFC-Siegel zu setzen. Kurt Ramskogler, Obmann von PEFC Austria, überreichte überreichte Bürgermeister Hans-Jörg Kerschbaumer die offizielle Urkunde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie.

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Next Generation in Kärnten

Am 15. und 16. November traf sich die Next Generation auf Einladung von Landesverbandsobmann DI Christian Benger in Kärnten.
Bevor es in den intensiven Forst-Jagd-Dialog ging, gab es ein „Warm-up“ beim Startup-Unternehmen B2W Jagdwaffen. Inhaber Lukas Bubna-Litic erläuterte, warum das Handwerk der Büchsenmacherei zum Veranstaltungstitel passt. Denn es bildet die Grundlage für die nachhaltige Waldbewirtschaftung, wo die Jagd ein wesentliches Element ist, um die betrieblichen Ziele mit entsprechendem Management zu verfolgen. Sein Partner Mathias Wedenig gab Einblicke in moderne Jagdtechnik und stellte Trends und Innovationen vor, wie etwa die Verwendung von Pappelholz.

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Besuch des Verbandspräsidenten

Am 16. Oktober 2025 kamen der neue Präsident des Verbandes Land & Forst Betriebe Österreich, Konrad Mylius, und Generalsekretär DI Martin Kubli zu einem eintägigen Besuch in die Forstdirektion Foscari Widmann Rezzonico.
Zunächst fand in den Büros der Forstdirektion ein langes und interessantes Treffen mit GF Dr. Francesco Foscari, FD DI Christoph Steiner und FD DI Martin Straubinger statt, anschließend folgte ein Besuch in den Wäldern des Anwesens.
Der Tag endete mit einem geselligen Abendessen.

Er kennt ''seinen'' Wald

Kurt Knaflitsch (57) arbeitet als Partieführer in einem 9000 Hektar großen Forst. Zum ,Tag der Holzfäller“ am 26. September erklärt er seinen Job.